Befreite Atmung

KALOS mit EFA® -Technologie

Der Hustenassistent (Cough Assist) KALOS mit EFA® -Technologie (Expiratory Flow Accelerator) der Herstellerfirma Medical Product Research (MPR) hilft Patienten und Patientinnen, deren Möglichkeiten, einen effektiven Hustenstoß auszulösen, stark eingeschränkt sind. Diese Patienten und Patientinnen sind aufgrund von Erkrankungen des Atmungsapparates nicht in der Lage, das Sekret selbstständig abzuhusten.

Die Cough Assist – Funktion erzeugt zunächst einen geräteseitig einstellbaren Überdruck im Atmungsapparat der Patienten und Patientinnen, um dann in sehr kurzer Zeit auf einen ebenso einstellbaren, vom Überdruck unabhängigen, Unterdruck umzuschalten, was eine Mobilisierung des Sekrets sowie ein leichteres und effektiveres Abhusten ermöglicht.

Die innovative, weltweit einzigartige und patentierte EFA® -Technologie bietet durch eine Beschleunigung des Ausatemflusses eine besonders schonende Therapie bei ineffektiver Hustenfunktion. EFA® fördert die Tiefendrainage und Sekretentfernung, ohne zusätzlichen Druck auf die Atemwege auszuüben. Damit stellt EFA® nicht nur eine wertvolle Therapieergänzung dar, sondern kann auch alternativ bei Patienten und Patientinnen eingesetzt werden, die eine Cough Assist – Therapie nicht akzeptieren.

Insgesamt zeichnet sich KALOS durch eine einfache und intuitive Anwendung aus, bei der alle Funktionen auf einem Farbdisplay angezeigt werden und über nur einen einzigen Bedienknopf ausgewählt und eingestellt werden. Das niedrige Gewicht, die kleinen Abmaße und die interne aufladbare Batterie bieten dem medizinischen Fachpersonal, den Pflegekräften und nicht zuletzt den Patienten und Patientinnen ein Höchstmaß an Flexibilität.

Neben KALOS bietet Medical Product Research (MPR) eine große Vielfalt weiterer innovativer respiratorischer Therapiegeräte.   

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Sauerstoff überall

PO5, portabler Sauerstoffkonzentrator

Der PO5 – Sauerstoffkonzentrator der Medizintechnikfirma RESPIRCARE, RMS ist ein portables Gerät mit eingebauter wiederaufladbarer Batterie, um sauerstoffpflichtigen Patienten und Patientinnen Flexibilität und Mobilität zu geben.

Aufgrund des medizinischen Fortschritts und der daraus folgenden demographischen Effekte auf die Alterspyramide, aber auch aufgrund individueller ungesunder Lebensweisen und Umweltbedingungen und nicht zuletzt wegen der Langzeitfolgen der überstandenen Pandemie nimmt die Anzahl sauerstoffpflichtiger Patienten und Patientinnen weltweit zu. Im Heimbereich können diese Patienten und Patientinnen mit Flüssigsauerstoff-Systemen (LOX: Liquid Oxygen) oder stationären Sauerstoffkonzentratoren versorgt werden. Da diese Systeme, aber grundsätzlich nicht portabel sind, sind diese Patienten und Patientinnen in der Regel auf externe Unterstützung bei Ihrer Lebensführung angewiesen.

Das PO5-Gerät der Firma RESPIRCARE ist mit seinem leichten Gewicht von knapp 2 kg, seinen geringen Abmaßen und der adaptierbaren, im Gerät direkt aufladbaren Batterie optimal geeignet, sauerstoffpflichtige Patienten und Patientinnen wieder mobil zu machen und deren Abhängigkeit von externer Unterstützung zu minimieren.

Zwei unterschiedlich leistungsstarke Batterien bieten je nach Anwendung und Typ eine Autonomie von bis zu 12 Stunden (Batterietyp 1: 2 – 6 Stunden; Batterietyp 2: 4 – 12 Stunden; je nach Geräteeinstellungen).

Ergänzt wird das System durch eine praktische Geräte-Tragetasche, die durch ein paar Handgriffe auch als Umhängetasche oder Rucksack genutzt werden kann.

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Sauerstoff zu Hause

AO5, stationärer Sauerstoffkonzentrator

Der AO5 – Sauerstoffkonzentrator der Medizintechnikfirma RESPIRCARE, RMS ist ein stationäres Gerät zur Versorgung von sauerstoffpflichtigen Patienten und Patientinnen im Heimbereich.

Medizinischer Fortschritt und die daraus resultierenden demographischen Effekte auf die Alterspyramide, individuell ungesunde Lebensweisen und Umweltbedingungen und die Langzeitfolgen der überstandenen Pandemie (Long COVID) lassen die Anzahl sauerstoffpflichtiger Patienten und Patientinnen weltweit steigen. Im Heimbereich können diese Patienten und Patientinnen mit Flüssigsauerstoff-Systemen (LOX: Liquid Oxygen) oder stationären Sauerstoffkonzentratoren versorgt werden. Da LOX-Systeme in regelmäßigen Abständen befüllt werden müssen, sind Sauerstoffkonzentratoren, die O2 aus der Umgebungsluft abscheiden und an den Patienten oder die Patientin weitergeben, in vielen Fällen die praktischere Alternative.

Der AO5-Sauerstoffkonzentrator der Firma RESPIRCARE ist eines der derzeit leisesten Geräte und stört deshalb nicht die häusliche Ruhe. Ein standardmäßig vorhandener Befeuchter sichert eine angenehme Therapie. Das einfache und intuitive Bedienkonzept entlastet die Anwender und Anwenderinnen. Optional sind Schlauchverlängerungen erhältlich für eine höhere Flexibilität im häuslichen Bereich.

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OSA – Atemtherapie

iBreeze PAP und BPAP – Systeme mit integrierter Befeuchtung

Die iBreeze PAP- und BPAP-Atemtherapiegeräte der Medizintechnikfirma resvent verbinden eine effektive und komfortable Apnoe-Therapie mit stylischem Design.

Die Überdruckbeatmung (PAP: Positive Airway Pressure) ist der etablierte Goldstandard in der Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) und respiratorischen Insuffizienz. Man unterscheidet hier zwischen verschiedenen Formen der Beatmung. Bei der CPAP-Therapie (Continuous Positive Airway Pressure) wird den Patienten und Patientinnen über eine medizinische Maske, in der Regel eine Nasenmaske, ein kontinuierlich erhöhter Druck zugeführt, der die Atemwege vor dem Kollabieren bewahrt und damit eine natürliche Atmung während des Schlafes ermöglicht. Bei der BPAP-Therapie (Biphasic Positive Airway Pressure) wird die Atmung durch einen hohen Druck während der Inspirationsphase und eine Druckabsenkung während der Exspirationsphase unterstützt. Weiterentwicklungen dieser Therapieformen mit automatischer Anpassung der Drücke an die individuellen Patienten-Bedürfnisse wurden immer populärer und sind inzwischen zum Standard geworden. Die Einstellung der Drücke, Druckbereiche und weiterer Behandlungsparameter erfolgt durch das medizinische Personal.

Die iBreeze PAP- und BPAP-Atemtherapiegeräte verfügen über die verschiedensten manuellen, intelligenten und automatischen Modi und Einstellmöglichkeiten zur optimalen und individuellen Anpassung an die Komfortbedürfnisse der Patienten und Patientinnen und ihrer medizinischen Erfordernisse. Selbstverständlich verfügen die Geräte über ein effektives System zur Befeuchtung der Therapieluft mit Vorwärmfunktion, um ein Austrocknen der Atemwege wirksam zu verhindern.

Der druckstabile und flüsterleise Betrieb unterstützt einen gesunden und ungestörten Schlaf. Das moderne Gerätedesign fügt sich harmonisch in jede Wohnlandschaft ein.

Besonderer Wert wurde bei der Geräteentwicklung auch auf eine einfache und intuitive Bedienung gelegt.

Eine optionale Cloud-Anbindung eröffnet weitere Möglichkeiten zur Optimierung des Therapieerfolgs.

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High-Flow, die Alternative

Hifent HUMID, High-Flow-Therapiegeräte

Die Hifent HUMID Therapiegeräte der Medizintechnikfirma RESPIRCARE, RMS verbinden konventionelle High-Flow-Anwendungen mit manuell oder automatisch geregelter Sauerstoffzugabe und effektiver Atemgasbefeuchtung für die Klinik und den Heimbereich.

Die High-Flow-Therapie lungeninsuffizienter Patienten und Patientinnen hat sich in vielen Fällen zu einer schonenden, effektiven und gut akzeptierten Alternative zur herkömmlichen NIV (Non Invasive Ventilation) entwickelt. Einer ihrer Vorteile ist die fehlende Beatmungsmaske. Ein angenehm befeuchteter und angewärmter Luftstrom, bei Bedarf mit Sauerstoff angereichert, wird den Patienten und Patientinnen über eine unauffällige Nasenkanüle zugeführt. Damit werden die Atemwege ständig mit Frischluft gespült und die verbrauchte, mit CO2 angereicherte Ausatemluft ersetzt. Missempfindungen, wie Klaustrophobie durch eine Gesichtsmaske und subjektive Beschwerden durch den Beatmungsdruck werden vermieden und die Patienten und Patientinnen können auch unter der Therapie ihre gewohnte Lebensweise nahezu uneingeschränkt fortführen. Alltägliche Tätigkeiten wie Essen, Trinken, Lesen, Sprechen und vieles mehr sind wieder möglich. Nicht umsonst ist die Akzeptanz und damit die Compliance durchaus höher als bei der traditionellen NIV.

Die Hifent-High-Flow-Geräte der Firma RESPIRCARE verfügen über einen maximalen Flow-Bereich von bis 80 Liter pro Minute und zwei Modi, um den individuellen Anforderungen sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen gerecht zu werden. Die Temperierung des Luftstroms bis 37°C kann an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden.

Bei Bedarf kann das Therapiegas mit bis zu 100 Prozent Sauerstoff angereichert und der FiO2 nicht nur im Geräte-Display überwacht, sondern auch automatisch geregelt werden.

Die intuitive Bedienerführung lässt die Anwendung zu einem Kinderspiel werden. Wichtige, für die Therapie relevante Einstellungen können für den Heimbereich blockiert werden.

Es werden unterschiedliche Geräteversionen für den klinischen und Heimbereich angeboten. Sollten Sie weitere Informationen benötigen, nutzen Sie bitte das Kontaktformular auf dieser Website.

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Flexible Kapnographie und Pulsoxymetrie

Neso 200, tragbarer EtCO2– und SpO2-Patientenmonitor

Neso 200 ist ein tragbarer Handheld-Überwachungsmonitor der Medizintechnikfirma ALTEC, der die Kapnographie (EtCO2) mit der Pulsoxymetrie (SpO2) verbindet und damit die wichtigsten Patientenparameter aufzeichnet, darstellt und kontrolliert.

Die Kapnographie ist ein medizinisches Verfahren, um den Gehalt an Kohlendioxid (CO2) in der Ausatemluft von Patienten und Patientinnen zu messen, als Wert auszugeben und in Kurvenform darzustellen. In der Regel wird hierzu als Messverfahren die Infrarotspektroskopie eingesetzt. Es wird in der Kapnographie unterschieden zwischen dem Hauptstromverfahren, bei dem sich die Messküvette direkt im Beatmungsschlauch befindet, und dem Nebenstromverfahren, bei dem eine geringe Menge der Ausatemluft zur Messung abgezweigt wird.

Die Pulsoxymetrie (SpO2) ist ein Verfahren zur nichtinvasiven Messung der arteriellen Sauerstoffsättigung. Hierbei wird der Sauerstoffpartialdruck des arteriellen Blutes mithilfe der Lichtabsorption (gewöhnlich im Frequenzbereich 660 bis 920 nm) gemessen. Dieses geschieht mit einem Fingerclip, der in der Regel über entsprechende Leuchtdioden auf der einen und einer Fotodiode auf der anderen Seite verfügt. Zusätzlich zum SpO2 wird die Pulsfrequenz ermittelt.

In der Praxis verfügen sowohl Kapnographen als auch Pulsoximeter über vielfältige Alarmfunktionen.

Die Kapnographie des NESO 200 vereint Hauptstrom- und Nebenstrommessung in einem Gerät. Die jeweiligen Module können schnell und einfach gewechselt werden. Das Gerät verfügt über diverse Alarmfunktionen für EtCO2 und SpO2.Die kleinen Abmaße des Handheld-Gerätes, die aufladbare Batterie und die einfache Bedienung bieten eine Flexibilität die nicht nur vom medizinischen Personal geschätzt werden.

Neben NESO 200 bietet ALTEC eine große Vielfalt weiterer innovativer Patientenmonitore.

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